
Zukunftssichere Energieversorgung für die neue KI-Welt
Energie bereitstellen.
Ausfallsicher und skalierbar planen.
Nachhaltig profitieren.

KI ist DER Innovationstreiber unserer Zeit – und eine gewaltige Herausforderung für die Energiebranche.
Mit einer prognostizierten Vervielfachung des KI-bedingten Leistungsbedarfes bis 2030 stellt sich eine zentrale Frage:
Wie stellen wir den steigenden Energiebedarf zuverlässig, nachhaltig und wirtschaftlich realisierbar zur Verfügung?
Wir freuen uns, Sie vom 30.09.-01.10.2025 im PILLER Stammwerk in Osterode am Harz begrüßen zu dürfen. Unser Symposium richtet sich an Fachplaner und Betreiber von Rechenzentren und kritischen Infrastrukturen. Wir bringen die aktuellen Themen und Experten zusammen, um die Zukunft der Energieversorgung zu gestalten.
Diese Inhalte erwarten Sie:
Da Rechenzentren immer größer und skalierbarer werden, ist der Bedarf an zuverlässigen, effizienten und flexiblen Stromversorgungslösungen wichtiger denn je. Die modulare statische USV-Serie M+ von Piller umfasst einen Leistungsbereich von 250 kW bis 1200 kW, bietet eine hohe Leistungsdichte für skalierbare Anwendungen und ist für den Einsatz in Rechenzentren jeder Leistungsgröße zugeschnitten.

Bewertung und Analyse von potenziellen RZ-Flächen auf Grundlage der Parameter Energieverfügbarkeit, Lage, Grundstücksbelastungen usw., um Red Flags bei der Baugenehmigung zu vermeiden.
Eine modulare und netzunabhängige Stromversorgungslösung, basierend auf wasserstofftauglichen Gasaggregaten in Kombination mit rotierenden USV/PCD Anlagen von Piller bietet eine schnell einsatzbereite Primärenergieversorgung und Alternative zum Einsatz von konventionellen Notstromaggregaten mit dezidierten USV-Systemen.

Planungshilfe für Redundanzkonzepte in Rechenzentren, um die Versorgungssicherheit und die Energieeffizienz zu maximieren und Zertifizierungen nach Uptime und TÜV-IT zu gewährleisten.
Anforderungen an die Netzqualität aus der EN 50600, regionale Unterschiede an verschiedenen Standorten, Aufgaben der Energiemesstechnik und was bei der Planung zu beachten ist.
Durch die Verringerung der netzbildenden Primärstromversorgung aus konventionellen Kraftwerken und durch den steigenden Einsatz von erneuerbaren und unstetigen Energieträgern wird die Netzstabilität negativ beeinflusst. Außerdem sind KI-Lastprofile sehr dynamisch und volatil. Die moderne USV-Infrastruktur muss netzbildende Eigenschaften haben, robust und anpassungsfähig sein sowie schnell auf große und häufig auftretende Laständerungen reagieren können.

Durch den Einsatz von umweltschonenden alternativen Kraftstoffen wird eine Reduktion der Emissionswerte und Verlängerung der Lagerfähigkeit erreicht, ohne Einschränkungen bei der Motorenleistung in Kauf zu nehmen.

Die Zukunft der Energieversorgung ist kein Projekt mehr – sie ist unsere Mission. Gestalten wir sie gemeinsam.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns, wenn Sie sich über das folgende Formular unverbindlich für das Symposium anmelden.
